Landhaus Sollinghöhe in Silberborn: Im Wald, da sind die Räuber …

Summa summarum: nicht über Konkurrenz, schlechte Gäste und die Welt als solche jammern, auch keine Mediensperenzchen mit Kochclowns, sondern einfach mal anfangen, richtig zu kochen, dann klappt’s auch mit dem Umsatz. Langsam aber sicher verödet der Hochsolling touristisch wie kulinarisch vollständig. Wenigstens zwei Vier-Sterne-Hotels und vier Drei-Sterne-Landgasthöfe zählte Neuhaus im Solling weiland, heute existiert kein …

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Der Wildhändler auf dem Augsburger Stadtmarkt hat aufgegeben. Kein Wildgeschäft mehr in der Metropole Augsburg! Aber ein Tipp: die Metzgerei Kranzfelder aus Wöhrleschwang hat einen Stand in der Fleischhalle des Ausgburger Stadtmarktes, und die haben zuweilen auch sehr ordentliches Wild.  

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Hotel Intercontinental Wien: 5-Sterne Jugendherberge für Manager und Touristen

Summa summarum: funktionaler, weitgehend schmuckloser Bau ohne jeden Charme in zentraler Lage, funktionale, aber sterile Zimmer, sehr gutes Personal an der Rezeption und der Tür, mieses Servicelevel im Café und der Hotelbar, Frühstück ist eine grottige Massen-Abfütterung mit Fraß in düst’ren fettgeschwängerten Katakomben, warum das Teil noch 5 Sterne hat weiß wahrscheinlich nur der Teufel. …

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Die Rote Bar im Sacher in Wien: Bewahrung oder Stillstand?

Summa summarum, was bleibt? Eine Küche, die zwischen strikt Traditions-bewahrend und einfallslos cought in the midlle hängt, kulinarische Patzer, die bei „Traditions-bewahrend“ nicht vorkommen dürften, tolles, authentisches Ambiente, geschultes, gutes Personal, specknackige Klientel von Gestopften, ich werde alle ein, zwei Jahre wieder hier her kommen, schauen, ob die Monarchie zumindest kulinarisch noch nicht untergegangen ist …

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Zu den Drei Hacken: ein kleines Wiener Wirtshaus leistet den Eindringlingen erbitterten Widerstand

Immer mehr altehrwürdige wie neue Wiener Wirtshäuser biedern sich den touristischen Heerscharen und ihren verqueren Geschmäckern an, da gibt es Burger im Kaffeehaus, Steak beim Heurigen, Pommes Frittes zu Wiener Schnitzel, eine Melange mit Schlagsahne („Bei uns im Café in Wanne-Eickel machen die das auch so.“ – O-Ton vom Nachbartisch im Havelka, einer Wiener Kaffeehaus-Institution), …

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Supé in der Roten Bar im Sacher: ein kulinarisches Museum, hier hat sich zumindest die letzten 30 Jahre nichts verändert, weder vom Interieur noch von der Kulinarik her, weder zum Schlechteren noch zum Besseren. Bewahrung oder Stillstand?

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