Wochenmarkt in Kempten im Allgäu vor der Basilika. Außerdem ist noch Musikantentag, an jeder Straßenecke eine Band, sicherlich insgesamt ein paar Dutzend. Das Leben ist schön.

Teile diesen Beitrag:

Kaff Augsburg

Die Woche war hart. Heute habe ich früher Schluss gemacht, wollte mich belohnen, mit einem schönen Abendessen. Das Steigenberger Drei Mohren in Augsburg gibt vor, ein Spitzenrestaurant in seinen frisch renovierten Mauern zu beherbergen, das Sartory (benannt nach einem toten Koch), zweimal waren wir dort, zweimal war es sein Geld nicht wert. Aber heute klingt …

Teile diesen Beitrag:

Nahe Fremde: eine Fahrt durch die Tschechei abseits der Hauptverkehrsstraßen

Tschechei, da assoziiert der gemeine Reisende zuerst einmal Prag mit Wenzelsplatz, Hradschin, Goldenem Gässchen, Karlsbrücke und natürlich der Kleinseite mit ihren Touristen-Nepp-Lokalen, die Städte Pilsen und Budweis der Biere wegen, Karlsbad und Marienbad zwecks Kuren und Huren, Franzensbad kennen fast nur Insider, dann die hübschen, aber touristisch vollkommen verlausten Orte Krumau, Reichenberg oder Ostrava und …

Teile diesen Beitrag:

Blöde Englische Sprache, blöde. Ich hatte 3 Pint Bier (0,473 Liter) für die Jungs und mich bestellt, der Kellner hatte Pitcher verstanden und brachte 3 Krüge mit je 1,5 Litern Bier. Und das vor dem Dinner…

Teile diesen Beitrag:

P.S. in Sachen Woronoffbutter 2 Wochen nach unserem letzten Besuch im Landgasthaus Bruns.

Die Butterzubereitung ist richtig gut und lecker, mit ihrer mit ausgewogener Estragon-Knoblauch-Paprika-Note passt sie in der Tat perfekt zu Schnecken, sicherlich aber auch zu einem Steak. Der Koch rückt das Rezept nicht raus, und so habe ich das Recherchieren angefangen. Meine Kochbücher – inklusive Escoffier und Teubners großes Saucenkochbuch – Fehlanzeige. Und auch im Internet …

Teile diesen Beitrag:

„Rückbau“ Hutschenreuther-Werk

  Rätsel: Was ist das? Das ist das Gelände, auf dem bis vor kurzem noch das Hutschenreuther-Werk in Selb stand, „Rückbau“ steht euphemistisch auf dem Bauplakat in der Bildmitte. Hier haben die neuen italienischen Besitzer von Rosenthal und damit Hutschenreuther ganze Arbeit geleistet. Frage: wo mag das „Original Hutschenreuther Porzellan“ jetzt wohl herkommen?

Teile diesen Beitrag:

Hotels in Wien – die Qual der Wahl

Nur so vorweg: ich liebe Wien, bin seit 35 Jahren wenigstens drei- bis viermal pro Jahr dort, habe dort einige Zeit gelebt, studiert und gearbeitet, habe viele Freunde in Wien, könnte mir gut vorstellen, meinen Lebensmittelpunkt dorthin zu verlagern – und doch würde ich niemals sagen, dass ich die Stadt kenne, auch nicht nur ansatzweise. …

Teile diesen Beitrag:
Back to Top