Summa summarum: Gasthof direkt an der Weser in einem alten Barockstädtchen, Siebziger-Jahre Gaststuben, lauschiger Gastgarten am Fluss, modernistische Sammelsurium-Speisekarte ohne eigene Handschrift, auf der zwar oft „regional“ steht, aber kaum traditionelle lokale Gerichte, angetan, ein kulinarisch diverses Mittelklasse-Massenpublikum auf breiter Front zu bedienen, teilweise gute Salate, manche Gerichte frei von Lob und Tadel, viele nur frei von Lob, gerade bei den Beilagen viel Convenience.
Teil 1: Meine Großmutter war hier noch Flickschneiderin – nicht etwa Schneiderin, sie konnte keine Kleider und Wamse nähen, das wollte sie auch nie, sie konnte Sachen flicken, kunstvoll, meist unsichtbar flicken, weiland ein ehrbarer Beruf, auf den sie sehr stolz war, als noch nicht jedes leicht angerissene Betttuch oder jede durchgewetzte Hose einfach weggeworfen wurden, sondern mit viel – damals billiger – Handarbeit wieder in Stand gesetzt wurden – bis in die achtziger Jahre, bei den alten Mahlmanns, den Eigentümern des Hotels Weserdampfschiff in Bad Karlshafen. Genau vier Mal im Jahr war sie bis in’s hohe Alter für zwei, drei Tage von morgens bis abends im Weserdampfschiff, je nachdem, wie viel es zu flicken gab, dann saß sie in einer Stube neben den eigentlichen Gasträumen an einem hellen Fenster und flickte Kopfkissenbezüge und Tischtücher, dafür bekam sie einen Hungerlohn, ein warmes Mittagessen und ein Abendessen bzw. ein Lunchpaket – so würde man es heute nennen – für daheim. Vor allem aber bekam sie Anerkennung, das Gefühl, gebraucht zu werden, als Achtzigjährige, das Bewusstsein, etwas Sinnvolles zu tun. Und sie bekam soziale Kontakte, Küchenhilfen, die sich zum Gemüse putzen zu ihr setzten an ihrem Fensterplatz mit Blick auf die Weser, und die Herrschaften, also die Gastwirtsfamilie, die zu einem Schwätzchen vorbeikamen. Um’s Geld ging es meiner Großmutter dabei eigentlich nie, sie kam mit ihrer kleinen Rente gut in ihrem bescheidenen Leben aus, das zusätzlich verdiente Geld reichte sie immer eins zu eins heimlich an mich weiter. Eigentlich war jeder Gasthof und jedes Hotel in Bad Karlshafen Kunde meiner Großmutter zum Flickschneidern, und auch die – wenigen – herrschaftlichen Häuser – meist die Sommersitze von Bremer Kaufmannsfamilien – nahmen ihre Dienste regelmäßig in Anspruch. Die heutige Wegwerf-Kultur würde meine Großmutter wahrscheinlich im Grabe rotieren lassen, andererseits muss man auch einfach konstatieren, dass es heutzutage meist billiger ist, wegzuwerfen und neuzukaufen statt eine Flickschneiderin zu bezahlen.
Teil 2: In meiner Jugend gingen wir mit der Familie öfters im Weserdampfschiff zum Essen, gutbürgerliche Hausmannskost im lauschigen Gastgarten an der Weser oder in den gepflegten Siebziger-Jahre-Stil Gaststuben im Inneren; diese Familienessen waren weder dem „Reichtum“ meiner Eltern geschuldet noch etwa der Tatsache, dass meine Mutter schlecht oder ungern gekocht hätte, vielmehr gehörte meinen Eltern die ortsansässige Drogerie, und zu allen Gastwirten, die bei uns einkauften, mussten wir im Gegenzug auch dann und wann essen gehen, von wegen eine Hand wäscht die andere und so, und es gab viele Hotels und Gastwirtschaften, und fast alle kauften in unserer Drogerie ein, also waren wir recht häufig auswärts essen, customer relations würde man das heute nennen.
Teil 3: Auch den Totenschmaus für meinen verstorbenen Vater haben wir im Weserdampfschiff abgehalten, denn die jetzige Wirtsgattin, Marijan Mahlmann, ist gelernte Köchin und versteht ihr Handwerk (eigentlich). Totenschmause kann man – so musste ich anlässlich der Beerdigung lernen – bei der örtlichen Gastronomie pauschal buchen, es beginnt bei fünf-Euro-irgendwas für eine Tasse Kaffee und ein Stück Blechkuchen, abgerechnet wird nach Anzahl der tatsächlich erschienen Trauergäste, eine Trauerfeier mit belegten Brötchen, Kaffee und Bier kostet etwas mehr. So wollte ich meinen Vater nicht unter die Erde bringen. Mirijan Mahlmann hatte ein kalt-warmes Fingerfood-Buffett von Vor-, Haupt- und Nachspeisen – vielleicht nicht vom Feinsten, so doch vom Feinen – gezaubert, nicht nur tadellos, sondern durchaus lobenswert, mitgebrachter Wein (die Weinkarte des Weserdampfschiffs ist ausgesprochen überschaubar) für ein lächerliches Korkengeld, sehr gute Schnäpse, aufmerksame Bedienungen, es war eine wirklich schöne Leich, mein Vater hätte seine Freude daran gehabt, das war ich ihm schuldig.
Teil 4: Und nun, nach Jahren, wieder ein Besuch im Weserdampfschiff in Bad Karlshafen. Die Inneneinrichtung ist noch immer gepflegter, etwas in die Jahre gekommener Siebziger-Jahre-Stil, der Gastgarten ist noch immer lauschig an der Flusspromenade im Schatten alter Bäume gelegen, Aussicht über die Weser auf einen potten-hässlichen, proppen-vollen Campingplatz direkt auf der anderen Flussseite, weiter dahinter dann die Hannoverschen Klippen (die es so gut wie nicht mehr gibt, alldieweil sie im 19. Jahrhundert abgesprengt, auf Rutschen runter zum Fluss transportiert und von dort als wohlfeiles Baumaterial flussabwärts verschifft wurden, halb Bremen ist angeblich mit dem Sandstein von hier erbaut worden), irgendwo erahnbar der örtliche Skywalk auf einer verbliebenen Rumpf-Klippe, auf dieser Seite der Weser, über der Diemelmündung, die Hessischen Klippen (die verschwanden bereits im 18. Jahrhundert als Baumaterial für die hiesige Stadt selber), immerhin steht noch ein weitgehend sinnbefreiter, sandsteinerner Turm aus dem Jahr 1913 – der Hugenottenturm – am Berg, daneben ein haushohes, quietschegelbes, aus Latten zusammengezimmertes „W“ als weit sichtbarer Protest gegen ein mögliches atomares Zwischenlager auf dem Gelände des nahegelegenen, stillgelegten ehemaligen Atomkraftwerks Würgassen, diese Dinger sieht man hier überall an Häusern, in Vorgärten, an Autos, ein alter Raddampfer der Weser Fahrgast-Flotte dümpelt am Anleger direkt vor dem Gasthaus, daneben das alte Wasserstandstürmchen mit wahrlich beängstigenden Hochwasser-Pegelständen vergangener Tage und die wieder in Betrieb genommene Schleuse zum barocken Hafen – Häfchen – im Zentrum von Bad Karlshafen für Freizeit-Boote, in der lauen Abendsonne flanieren Sommerfrischler – viele mit Rollatoren – die Uferpromenade auf und ab, einige verstörte, von ihren Altvorderen nach hier in den Urlaub verschleppte Jugendliche suchen das Leben und finden es nicht.
Aber es ist unbestreitbar lauschig im Gastgarten vor dem Weserdampfschiff. Die Tische sind am Samstagabend bis auf den letzten Platz belegt, mittelalterliches bis älteres Publikum, kaum Jüngere, fast ausschließlich Sommerfrischler, die meisten wohl Fahrrad-Touristen, die den Weser-Radweg machen, angeblich einer der schönsten Radwanderwege Deutschlands mit 520 Kilometern von Hann. Münden bis nach Cuxhaven. Die Servicekräfte hier sind meist jung, tragen einheitliches Schwarz mit langen grauen Schürzen, sind angesichts der Gästemasse meist im Laufschritt unterwegs, freundlich, nicht wirklich kompetent, was Rückfragen zu einzelnen Gerichten auf der Karte anbelangt, dazu ein wenig unkoordiniert, nachdem ein junger Mann uns nach ca. 20 Minuten Warten und Handzeichen die Karten gebracht und den Tisch abgeräumt hat (den vollen Aschenbecher hat er einfach stehen lassen) und wir nach weiteren 25 Minuten endlich unsere Bestellung aufgegeben haben, kommt seine Kollegin an unseren Tisch und will uns die Karten bringen.
Die Speisekarte ist schlichtweg unbeschreiblich, keine übliche regionale Hausmannskost, keine Liste von Convenience-TK-Gerichten aus dem Großmarkt, aber auch keine erkennbare Handschrift eines ambitionierten Kochs (bzw. hier einer Köchin), sondern mehr ein wildes, modernistisches Sammelsurium von Essbarem, hier und dort das Wort „regional“ in Kursivschrift eingedruckt, offensichtlich recht willkürlich. Mediterrane Tomatensuppe, Rindsbouillon mit Einlage und eine klassische Soupe à l’oignon stehen zu Beginn der Karte einträchtig nebeneinander. Danach Tapas von der Ahlen Worscht (Ahle Worscht ist tatsächlich typisch nordhessisch), geräucherte Forelle mit Calvados-Meerrettich und verschiedene frittierte industrielle Kartoffelprodukte mit Sour Cream zum Knabbern. Es folgen je ein halbes Dutzend – durchaus originell klingender – Salate und Ofenkartoffeln mit allen möglichen Füllungen. Dann Pasta à la Provençale, vegane Gemüsebänder mit Kräutersauce, als Fischlein gebratene Forelle und Matjes Hausfrauenart. Als Fleischgänge gibt’s Hausmacher Sülze mit hausgemachter Remoulade, drei Schnitzelvarianten (darunter das gefürchtete Nordhessische Schmandschnitzel, das ist tatsächlich ur-regional hier); was allerdings an – ich zitiere die Speisekarte – „Hausgemachtem ‚Pulled Chicken‘ in Ananas & Ingwer gegart auf kartoffeliger Beilage nach Wahl + hausgemachte Ananas-Barbecue-Soße – Regional – Ganz im Trend der Zeit – Streetfood im Sitzen“ regional sein sollte, erschließt sich mir noch nicht ganz: ich hätte noch nie einen Nordhessen chicken pullen sehen, und man kennt sie ja, diese altbekannten nordhessischen Ananas von den großen nordhessischen Ananas-Plantagen. Die Dessertkarte ein nämliches Sammelsurium. Die Preise von rd. 10 bis 20 EURO pro Hauptgericht scheinen doch eher auf ein kulinarisch und touristisch „mittelständisches“ Publikum abzuzielen; das zeigt sich auch in der sehr klein, sehr simpel und sehr wohlfeil gehaltenen Weinkarte, vor allem ausgesprochen schlichte 1 Liter Bouteillen von kaum bekannten Winzern einmal quer durch Deutschland um die 20 EURO, dazu eine Handvoll qualitativ etwas höherwertiger Weine, hier sticht der Sauvignon Blanc Fumé 2020 vom Oliver Zeter aus Neustadt in der Pfalz positiv heraus, im Barrique ausgebaut, mit seinen ganz typischen Aromen von grüner Paprika und Rauch, ein wirklich toller Wein, und das zu einem für ein Restaurant mehr als wohlfeilen Preis von 35 € die Flasche, leider hat es die Speisekarte nicht nötig, den Jahrgang anzugeben, und als wir den jungen Mann, der uns bedient, just danach fragen, blickt er mehr als verloren, fast unglücklich. Wir wollen ihn in seinem ganzen Stress nicht noch weiter quälen und bleiben beim regionalen (!) Rheder Bier aus der Gräflich von Mengersen’schen Dampfbrauerei Rheder, süffig, frisch, lecker, das Bier meiner Abi-Zeit.
Es dauert es nach unserer Bestellung nochmals 60 Minuten, bis wir unser Essen bekommen, also insgesamt 01:45 Wartezeit vom Hinsetzen bis zum ersten Bissen, das ist für einen schnellen Lunch eher ungeeignet (für sehr hungrige Zeitgenossen übrigens auch, entsprechen ungehalten ist Caro, zum Glück war sie es, die an dieses lauschige Plätzchen wollte), aber es ist ja wie gesagt lauschig und das Rheder Bier süffig.
Das geräucherte Forellenfilet mit Calvados-Meerrettich vorweg ist ein an den Rändern angetrocknetes, irgendwann mal sacht in den Rauch gehaltenes Filet von einem toten Fischlein von sonstwoher, ich vermute, der Klecks weitgehend geschmackloser Schmand daneben mit drei tadellos tournierten, Fächer-förmig darauf verteilten Granny-Smith-Spalten soll den Calvados-Meerrettich darstellen (keine Spur von irgend einer Schärfe, auch nicht annähernd), dazu ein Stücklein Butter, drei Scheiben Labber-Baguette, zerdrehte Zitronenscheibe, Salatblättchen und Sprossen als Garnitur. Der Matjes Hausfrauenart ist nicht als halbe Vorspeisen-Portion erhältlich, sowas ist immer ein Alarmzeichen: sollte nicht der selbstgemachte Matjes Hausfrauenart am Morgen frisch zubereitet seiner finalen Bestimmung in einer großen Schüssel in der Kühle harren, und sollte es nicht egal sein, ob die Küchenhilfe einen kleinen oder einen großen Löffel davon auf den Teller klatscht? Oder sollte hier etwa vorkonfektionierter und vorportionierter Matjes verwendet werden, bei dem sich Portionen nun mal nicht teilen lassen? Einerlei, als zweite Vorspeise probieren wir halt die Hessisches Frittata mit Ahler Worscht. Die Frittata ist dann eher ein kubisches Stücklein aufgewärmter Tortilla española oder Tortilla de patatas, also gebratene Kartoffelstücklein mit versprudeltem Ei gebacken, in Stücklein geschnitten und warm oder kalt serviert. „Hessisch“ sind dabei die paar Streiflein frittierter Ahler Worscht darauf. Dazu ein paar schlecht geputzte, angegammelte Salatblätter, braune Spritzer von vermaledeiter industrieller Balsamicocreme auf dem Teller (die mich persönlich immer an Dünnschiss erinnern), und darüber dann wieder Sprossen. Als Zwischengang teilen wir uns die gebratenen Filets von der Reinhardswaldforelle, die sind frisch, ok, natürlich nicht glasig, sondern tot gebraten, die Mandelbutter entpuppt sich als ein Haufen von gerösteten Mandelblättchen auf dem Fisch und etwas Fett auf dem Teller; wirklich grottig das avisierte grüne Buttergemüse, mitten in der besten Gemüsezeit werden hier rasch erwärmte grüne Bohnen, Erbsen und Möhren aus industrieller TK-Produktion serviert, die Rosmarinkartoffeln sind gekochte, ungeschälte, halbierte Drillinge, die kurz in Fett geschwenkt wurden, hier und da vermeinen wir, ein grünes Kräuter-Stücklein zu erkennen, schmecken tun wir von Rosmarin nichts. Aber Sprossen als Garnitur. Als Hauptgang hat Caro unbedingt ein Hessisches Schmandschnitzel bestellen müssen, obwohl ich sie ausdrücklich gewarnt habe, bei meinem letzten Besuch vor ein paar Wochen hatte sich das Schmandschnitzel hier als ein offenbar aufgewärmtes Konvolut von ledrigem, lauwarmem Zeugs und grünem, verbranntem Brei obendrauf entpuppt, von den auf der Karte avisierten frischen Kräutern aus dem eigenen Garten keine Spur. Ich hatte es nach 1 ½ Bissen zurückgehen lassen. Heute kommen tatsächlich zwei ordentliche Schnitzelchen, gebraten, dann mit reichlich Kräuter-Schmand gratiniert und nochmals mit vielen frischen Gartenkräutern bestreut (diesmal keine Sprossen!), unendlich fettig, eher ein Gericht für den tiefen Winter, aber tadellos gemacht und lecker. Als Caro ein Haar – gewiss nicht von ihr – in ihren wabbligen Süßkartoffel-Pommes findet, quittiert die Service-Kraft das mit einem Achselzucken, sie werde es der Küche sagen. Danke dafür. Ich war ja bereits skeptisch in’s Weserdampfschiff gegangen und habe mir – in der Annahme, da könne man nichts falsch machen – ein simples Jägerschnitzel bestellt; was dann kommt, ist ein großes Schnitzel Wiener Art, nicht lauwarm, sondern kalt, ebenso die sautierten Champignons obendrauf und die kurz frittierten Industrie-Kroketten dazu, alles garniert mit … Sprossen. Das lasse ich umgehend zurückgehen und ordere statt dessen ein ganz simples Schnitzel Wiener Art, da kann ein gelernter Koch doch nun wirklich nichts falsch machen, denke ich, aber weit gefehlt, es kommt ein total zerrissener, unterschiedlich dicker, dick panierter Flatschen Fleisch mit Löchern – als sei ein Panzer drüber gefahren – auf den Tisch, auf einer Seite leicht verbrannt, immerhin lauwarm, das Fleisch zäh und unendlich trocken, da hilft auch die angedeutete Deko aus Zitronenscheibenrädchen mit hineingesteckten Kressestängeln nichts. Die Pommes dazu sind dick, aus ungeschälten Kartoffeln, keine Spur von knusprig, nur matschig, aber die hausgemachte Ananas-Barbecue-Soße, die ist echt lecker, ebenso der knackig frische, gut geputzte Wildkräutersalat mit Balsamicovinaigrette.
Paul Bocuse wird das herrliche Bonmot zugeschrieben: „Wenn ein Architekt einen Fehler macht, lässt er Efeu darüber wachsen. Wenn ein Arzt einen Fehler macht, lässt er Erde darauf schütten. Und wenn ein Koch einen Fehler macht, gießt er ein wenig Sauce darüber und sagt, dies sei ein neues Rezept.“ Sagen wir so: im Weserdampfschiff in Bad Karlshafen wird stattdessen Kresse verwendet, viel Kresse.
Hotel und Restaurant zum Weserdampfschiff
Christian Mahlmannn
Weserstraße 25
Gebäude 44
D – 34385 Bad Karlshafen
Tel.: +49 (56 72) 24 25
Fax: +49 (56 72) 81 19
E-Mail: Hotel-zum-weserdampfschiff@t-online.de
Online: https://zumweserdampfschiff.de
Hauptgerichte von 9,90 € (Hausmacher Sülze, hausgemachte Remoulade, Kartoffeln) bis 21,50 € (Gebratene Forellenfilets, Mandelbutter, Gemüse, Kartoffeln), Drei-Gänge-Menue von 20,40 € bis 43,40 €
DZ Ü/F ca. 85 bis 105 € (Pro Zimmer, pro Nacht)