Ostern in Lissabon: Karfreitag

Portugiesen frühstücken nur selten daheim, werde ich belehrt. So bleibt unsere schicke Designer-Küche an diesem Morgen kalt – sie wird all die Tage kalt bleiben. Stattdessen schlendern wir des Morgens von der Alfama runter in die Baixa, die zentrale Idioten-Rennmeile der Stadt, vulgo die touristisch vollends verlauste zentrale Innenstadt, die beim großen Beben von 1755 komplett zerstört und danach modern, rechteckig und großzügig wieder aufgebaut wurde durch den Premierminister Sebastião de Mello, den späteren Marquês de Pombal, dessen Denkmal sich bis heute am gleichnamigen Platz befindet. Die Straßen sind noch leer, nur wenige Touristen genießen die frühe Stunde, am Himmel kleine, freundliche Lentikulariswolken, zuweilen erhascht man zwischen den Häusern einen Blick auf den Tejo, ein paar Pastelarias und Kneipen haben schon geöffnet, die schönen alten Kirchen sind allesamt verschlossen, selbst die vermaledeiten Tuk Tuks, offene Miet-Droschken mit stinkenden, knatternden Zweitakter-Motoren, am ehesten vergleichbar mit Indischen Autorikschas, die Touristen zum doppelten und dreifachen Beförderungslohn verglichen mit den hier wirklich wohlfeilen Taxis durch die Stadt kutschieren, schlafen noch. Wir kommen vorbei an der berühmten Casa Portuguesa Do Pastel De Bacalhau, die über dem Eingang mit einem Großen Bild einer halb aufgebrochenen, mit herausfließendem Käse gefüllten Stockfisch-Krokette wirbt, „Traditional Codfisch Cake with Serra Cheese“ steht in bestem Portugiesisch auf dem Schild geschrieben, im Laden heißt es dann noch „Portugal Experience“. Mit Käse gefüllte Stockfisch-Kroketten, das hätte überhaupt nichts mit traditioneller Portugiesischer Küche zu tun, echauffieren sich unsere Portugiesischen Freunde fulminant. Stockfisch-Kroketten, das sei in der Tat sehr traditionell Portugiesisch, aber Stockfisch-Kroketten mit fettem Käse zu füllen, das sei ein unverzeihlicher Kniefall vor den Amis, dem Zeitgeist und der Profitgier, schließlich würden die Amis ja sogar Pizza-Ränder mit fettem Käse füllen. Der Erfolg gibt den Machern der Casa Portuguesa recht: stets proppenvolles Haus und Schlangen vor den Verkaufstresen, kein Wunder bei 1.877 Photos und 2.123 Bewertungen auf tripadvisor, davon ¾ „Ausgezeichnet“ oder „Sehr gut“, fast alle von Ausländern, und nur 99 mit „Ungenügend“, die meisten von Portugiesen. Ein echter Insider-Geheimtipp also, wir jedenfalls machen den Bogen, den ganz den Großen.

Aber wirklich Touristen-frei ist das Café Nicola am Rossio, ofiziell Praça Dom Pedro IV auch nicht, aber sehr schön im Art Déco-Stil, mit monumentalen Ölgemälden von Fernando dos Santos aus dem Leben des Portugiesischen Dichters Manoel Maria de Barbosa du Bocage, der hier Stammgast war und der im Alter völlig verarmt und krank vom damaligen Besitzer des Cafés, einem José Pedro Silva, unterstützt wurde. Überhaupt war das Café am Bahnhof Rossio, wo die Züge nach Sintra, der Sommerresidenz der Portugiesischen Könige, abfahren, über hundert Jahre beliebter Treffpunkt von Politikern und Künstlern. Bis die Touristen kamen. Heute verirren sich nur noch wenige Einheimische hierher, kein Wunder, bei 1.496 tripadvisor-Einträgen, davon allerdings nur 40% mit „Ausgezeichnet“ oder „Sehr gut“, auffällig viele Leute berichten von unaufmerksamem, unhöflichem, langsamem, sogar betrügerischem Personal, Kreditkarten seien doppelt belastet worden und nie bestellte Dinge auf der Rechnung erschienen. Zu dieser frühen Stunde kann ich das nicht bestätigen, das Lokal ist wirklich hübsch, aber fast leer, erst nach und nach füllen sich ein paar Tische. Wenn ich den Kellner beschreiben sollte, so wählte ich keines der obigen Attribute, sondern würde „trottelig bemüht“ verwenden, ein vielleicht sechzigjähriger Portugiese in traditioneller, aber zerschlissener Kellnerkluft, der es schafft, gleich viermal den bestellten frischen Orangensaft zu vergessen, das ist eine Leistung.  Auch hier gibt es eine lange, mächtige Glastheke in der ganzen Tiefe des Raumes, in der sich auf mehreren Etagen die mannigfaltigsten hauseigenen Backwerke stapeln. Einheimische kommen herein, nehmen im Stehen an der Theke einen kleinen Kaffee, essen eher selten ein Süßgebäck dazu, halten vielleicht einen kurzen Schwatz, trinken aus, legen ein, zwei Münzen auf die Theke und verschwinden wieder, das alles dauert selten länger als fünf oder maximal zehn Minuten, aber – so belehren uns die Portugiesischen Freunde – das mehrmals am Tage, jeden Tag. Der schnelle Kaffee im Stehen scheint ein Portugiesisches Ritual zu sein, und dies nochmals ungleich intensiver als im Schnellen-Kaffee-affinen Italien. Die Pastéis de Nata sind süß, fast schon unangenehm süß, aber lecker, wir wissen jetzt noch nicht, dass wir später noch bessere, viel bessere bekommen werden. Und bei dem lausigen Croissant – Croissants sind in Portugal generell lausig, das kriegen die Portugiesen einfach nicht hin, belehren uns die Portugiesischen Freunde – mit den Scheiben billigen abgepackten Schnittkäses drauf droht sich mir der morgendliche Magen umzudrehen, grad bin ich heilfroh, dass noch kein Orangensaft drinnen ist. Aber hier wollen wir ja noch nicht „richtig“ frühstücken, das ist nur Sightseeing-Geplänkel mit einer Kleinigkeit für den Magen zum Tagesbeginn.

Mit dem Elevador de Santa Justa, einem ganz kuriosen, freistehenden gusseisernen Aufzug von 1902  fahren wir von der Baixa, der Unterstadt hoch in’s Bairro Alto, eines der Bar- und Ausgeh-Viertels Lissabons. Von dort streifen wir bergauf bergab eine halbe Stunde Richtung Jardim da Burra ins Regierungs- und Botschafter-Viertel. Genau hier müssen wir hin, sagen die Portugiesischen Freunde, in die Pastelaria Cristal II in der Rua Buenos Aires 30. Wir stehen ungläubig vor einem – sorry to say – für Deutsche Verhältnisse ziemlich heruntergekommenen, für Portugiesische Verhältnisse halbwegs ordentlichen fünfgeschossigen Plattenbau mit Wohnungen, unten drin ein Friseur und eben besagte Pastelaria. Hier haben wir jetzt garantiert jedwede Touristen abgehängt, wahrscheinlich sind wir gerade im weiten Umkreis die einzigen Nicht-Einheimischen. „Fabrico Próprio“ steht stolz auf der kleinen Markise, unter der schon zu dieser Jahreszeit etliche Tische auf dem Trottoir stehen. Drinnen Laminatfußboden, wieder eine lange, prall gefüllte Glastheke, aber bei weitem nicht so lang wie die im Nicola, neben köstlichen Backwerken stehen hier auch ohne Scham ganz profane Softdrinks im Plastik-Packerl und abgepackter Industrie-Süßkrams, aber auch große Plastiksäcke voller heimischer Mandelkerne (köstlich!), vielleicht 15 einfache, eng bestuhlte Tische ohne Tischdecken, Kunstdrucke an den Wänden, alles sehr, sehr rustikal, aber quirlig, lebendig, an der Theke ist ein Kommen und Gehen der Kaffee-Quicky-Gäste, viele Eltern, meist Väter, kommen mir ihren an diesem Feiertag rausgeputzten Kindern, um Frühstück für die Familie zu holen, die Kleinen bekommen gleich vor Ort ein süßes Teilchen, derweil der Vater rasch einen Kaffee am Tresen nimmt, bevor sie mit Tüten voller Backwerk wieder von Dannen ziehen, an den Tischen sitzen vor allem Kaffeetanten jedweden Alters beim Ratschen und Frühstücken, an einem der Tische vor dem Laden raucht ein Junger Mann überüberseh- und –riechbar einen Joint zum Kaffee und liest dabei Zeitung, neben ihm andere, „normale“ Raucher, das ist alles ein ganz ein eigenartiges Tableau. Hinten im Lokal führt eine Treppe in den Keller zu den Toiletten, davor ein fensterloser, düsterer, jetzt leerer Gastraum und – direkt neben den – gerade mal so erträglichen – Toiletten – die offene Backstube und Küche, in der die süßen Köstlichkeiten von zwei Frauen unermüdlich frisch hergestellt und nach oben geschickt werden. Daran sollten sich die Deutschen Backlinge-Aufback- und Industrie-Back-Verbrecher mal ein Beispiel nehmen, so geht echte Handarbeit und just in time Frische. Irgendwann kommen auch die Kids, hilfsbereit stellt uns einer der mit orangen Polos gewandeten Mitarbeiter drei kleine Tische zusammen, und alsbald beginnt eine epische, ungeheuerliche Schlacht zwischen Eigelb, Fett und Zucker, die alle reichlich in fast allem, was man hier bestellen kann – außer den Stockfischbällchen und den Samosa vielleicht – vorhanden sind, Bauch und Zähne erleiden Ungeheuerliches, und doch ist es einfach nur lecker.

Später fahren wir die Küsten-, besser müsste es heißen Uferstraße entlang des Tejos nach Westen Richtung Atlantik, unter der mächtigen Ponte 25 de Abirl (der Tag des Militärputsches in Portugal 1974, die sog. Nelkenrevolution) hindurch, vorbei an der immer missachteten spätgotischen Mosteiro dos Jerónimos, dem – seit der Eröffnung des Ozenariums 1998 – nicht mehr beachteten Aquário Vasco da Gama mit seinem einlegten, 8 Meter langen, furchterregenden Kalamar, und dem immer beachteten Torre de Belém, bis zum Fort São Julião da Barra, dort, wo in der Flussmitte auf einer kleinen Insel das Forte de São Lourenço da Cabeça Seca die Grenze zwischen Flussmündung und Ozean markiert und sich die architektonisch ziemlich monströse Nova School of Business and Economics niedergelassen hat (mit direktem Zugang zum Strand übrigens, falls jemand noch eine nette Uni sucht). Wir setzen uns in die Sonne auf die Terrasse des Praia Caffe direkt am Strand, während die Kids unten im Wasser Surfunterricht von einem wohlfeilen Privatlehrer erhalten, die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich, man sollte aber nicht glauben, welchen Wumms die noch relativ kleinen Wellen hier an der Atlantik-Küste zum Surfen schon haben. Ein Blick auf die Speisekarte und ein einige weitere auf die Teller der wenigen Gäste, die sich etwas zu Essen bestellt haben lassen es ratsam erscheinen, noch ein wenig vom Frühstück zu zehren und hier bei Kaffee und Wasser zu bleiben; neu und nicht unlecker ist ein Tee aus heißem Wasser, in den nichts weiter als frische Zitronenschalen – hoffentlich ungespritzt – hineingeschält werden.

Mit vollkommen verfrorenen (naja, besser als unverfroren) und sichtlich erschöpften Kids geht es weiter Richtung Westen, durch Estoril, der alten königlichen Exilstätte, hier schaukelten der spanischen Thronprätendent Juan de Borbón y Battenberg, Miklós Horthy aus Ungarn, Umberto II von Italien, der letzte bulgarische Zar Simeon von Sachsen-Coburg-Gotha und Karl II von Rumänien ihre abgesetzten royalen Eier in sanfter Meeresbrise und auch sonst recht erträglicher Umgebung, im örtlichen – riesigen – Casino wurden u.a. 1969 Szenen für James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät abgedreht, das Palasthotel direkt nebenan ist einfach zeitlos schön und mit Preisen deutlich jenseits der 300 EURO pro Nacht kann es sich die schlimmsten Touristen-Auswüchse vom Halse halten. Pittoresker wird es dann einen Ort weiter in Cascais, einem alten Festungs- und Fischerstädtchen, früher bevorzugter Sommerfrische-Ort der oberen Lissabonner Mittelschicht, mit Yachthafen, Strand und hübscher Altstadt, in der sich heute allerdings leider Touristenmassen, Stadtrundfahrt-Bimmelbähnchen, Souvenierkitschgeschäfte und Abzock-Kneipen ein unheiliges Stelldichein geben. Erst hinter Cascais wird es dann ruhiger, kaum mehr Busse – außer den gemeingefährlichen öffentlichen Linienbussen, denn in Cascais endet die Bahnstecke von Lissabon –, fast nur noch einheimische Kennzeichen, deutlich weniger Verkehr, die Hotelbebauung dünnt massiv aus, hier steht direkt am Meer die Furnas do Guincho, ein flacher, avantgardistischer Bau mit einer Terrasse direkt an der Felsküste und Gasträumen mit großen Fensterfronten dahinter. Für frische und beste Meeresfrüchte und Fische sei dieses Restaurant, so belehren uns unsere Portugiesischen Freunde, eine der besten Adressen in ganz Portugal, strategisch nicht nur privilegiert am Meer gelegen, sondern auch noch weit genug entfernt von Badestränden und von Lissabon, so dass sich billig-konsumierende Tagesausflügler kaum hierher verirren; wer diese Stunde Fahrt von Lissabon hierher, ins ufrige Nirgendwo, auf sich nimmt, der will wirklich vorrangig gut essen und nicht auf einem Ausflug schnell einen wohlfeilen Happen einwerfen. Dennoch macht die Speisekarte auf Portugiesisch, Englisch, Spanisch, Deutsch, Russisch, Französisch, Italienisch und Mandarin dann doch etwas skeptisch, aber das Publikum scheint weitestgehend aus betuchteren Einheimischen der gehobenen Stände zu bestehen, die sich was leisten wollen / können, denn 10 bis 20 EURO pro Vorspeise, Hauptgerichte um die 15 bis 25 EURO, Desserts um die 10 EURO, das ist schon mal eine Ansage, zumal in einem Land, in dem das monatliche Brutto-Durchschnittseinkommen bei 1.264 EURO liegt (zum Vergleich: Deutschland 3.380 EURO). Als Vorspeise teilen wir uns Platten mit Tiefsee-Garnelen in Knoblauch-Öl und „natur“, also roh, Entenmuscheln (deren manuelle „Ernte“ von Unterwasser-Felsen ein schwieriges und gefährliches Unterfangen für Taucher ist, bei dem regelmäßig Menschen sterben; so kostet das Kilo beste Entenmuscheln schon mal 200 EURO), Venusmuschen „Bulhão Pato“  mit Knoblauch und Koriander, dazu knuspriges Weißbrot und eine Art Brotchips, Oliven, abgepackte Butter, eiskalter Vinho Verde, und zwar ein richtig guter, nicht die wässrigen Säuerlinge, die in Deutschland meist als Vinho Verde verkauft werden, sondern ein 2017er Quinta de Azevedo aus Lama von Sogrape Vinhos, ein Namen, den man sich merken sollte. Der Wein selber mit einem zarten zitrus-gelben Farbton, Bouquet von Rose, weißen Früchten, Zitrus, mineralische Noten, feiner Körper, ausgewogene Säure, langer und anhaltender Abgang. Garnelen und Muscheln sind absolut frisch, aber gewöhnungsbedürftig. Die Garnelen sind nicht entdarmt, was die Portugiesischen Freunde überhaupt nicht stört, flink pulen sie sie mit den Händen aus der Schale, trennen die Köpfe mit den Fingernägeln ab, verzehren die Garnelen samt Darm in einem Biss, dann zuzeln sie die Köpfe aus, denn dort – so werden wir belehrt – sitzt der Geschmack: mir graust’s. Die Entenmuscheln sind so eine Sache für sich: sie werden gekocht und lauwarm serviert, das winzige Stücklein Muschelfleisch ragt dann wie ein Penis heraus – Elephantenfüße sagen die Portugiesen – und man verzehrt es in einem Happen: salzig, glibbrig, ich meine, Urin zu schmecken, die Portugiesischen Freunde tadeln mich, aber diese Delikatesse ist wahrlich nichts für mich. Danach gibt es gegrillten Schwertfisch – das Eiweiß ist beim Grillen des tiefgefrorenen Bratlings gestockt, schwarze Stellen am Fisch wecken den Appetit nicht – mit kleinen Kartöffelchen mit Schale und ein wenig gedünstetem Gemüse, dicken Nudeleintopf mit Barsch, Oktopus, Süßkartoffeln, gegrillte Goldbrasse, gratinierten Stockfisch mit grünem Salat – das ist eine einzige Orgie von frischestem Fisch in teils konventionellen, teils sehr landestypischen Zubereitungsarten, zuweilen gewöhnungsbedürftig, aber qualitativ hochwertig und gewiss authentisch. Zum Nachtisch dann noch die unvermeidlichen Süßspeisen – man sollte von Süßestspeisen reden, um den Superlativ zu verwenden – eine Sünde wahrscheinlich nur aus Eigelb und Zucker, dann Mandeltorte mit dünnem Boden, gerösteten Mandelstiften und Karamellguss, frische Erdbeeren mit tollem Geschmack sind da die kalorisch bessere Wahl.

Auf dem Rückweg fahren wir im großen Bogen über das Cabo da Roca, den westlichsten Punkt Europas, durch den Regenwald (es gibt tatsächlich echten Regenwald in Portugal) im Parque Natural de Sintra-Cascais nach Sintra, der alten Sommerresidenz der Portugiesischen Könige mit den zwei absurden, riesigen, klobigen Schornsteinen über der Palastküche und Myriaden von Touristen und zurück nach Lissabon. Doch etwas erschöpft verbringen wir den Abend bei einem Fläschchen Scotch in unserem kühlen Innenhof.

Café Nicola
Praça Dom Pedro IV 24 -25
1100-091 Lisbon
Portugal
Tel: +351 (21) 3 46 05 79
Internet: Dem armen Café Nicola wird heute noch nicht einmal mehr eine eigene Internetpräsenz gegönnt. Im September 2016 erwarb die Massimo Zanetti Beverage Group über Segafredo Zanetti Portugal, SA, die Marken Nicola und Chave D’Ouro und gründete eine neue iberische Firma mit dem Namen Massimo Zanetti Beverage Iberia, SA. Die alte URL des Cafés (www.nicola.pt) wurde gleich mit gekapert; dort werden heute Nespresso-kompatible Kaffeekapseln und ähnlicher Drecksscheiß wohlfeil geboten. Ich gehe nicht mehr in’s Café Nicola.

Hauptgerichte von 14,50 € (Kalbsragout mit Gemüse) bis 32,50 € (Hummer Thermidor mit Gemüsereis), Drei-Gänge-Menue von 20,50 € bis 61,50 €


Café Pastelaria Cristal Lisboa
Rua Buenos Aires 25/30 A
1200-622 Lisboa
Portugal
Tel.: +351 (21) 3 96 15 57
E-Mail: Cristalpastelaria@gmail.com
Online: www.pastelariacristal.eatbu.com


Praia Caffe
Avenida Marginal, Praia da Torre
2780 Oeiras
Portugal
Tel.: +351 (21) 4 41 82 30
Facebook: www.facebook.com/PraiaCaffe/


Furnas do Guincho
Estrada do Guincho2750-642 Cascais
Portugal
Tel.: +351 (21) 4 86 92 43
Fax: +351 (21) 4 86 99 20
Email: reservas@furnasdoguincho.pt
Online: www.furnasdoguincho.pt

Hauptgerichte von 15,50 € (gratinierter Bacalhau) bis 25,00 € (Langusten-Brot-Eintopf oder Schweinefilet in grünem Pfeffer), Drei-Gänge-Menue von 25,00 € bis 52,00 €

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