Geschichte von zwei Uhrenkäufen, einem geifernden Schrumpf-Rübezahl und einem tierisch angepissten Wirts-Ehepaar

Ich bin mit Caro nach Sachsen gefahren, sie bildet sich eine neue Uhr aus Glashütte ein, weiß aber noch nicht, ob es eine Glashütte Original, eine Nomos, eine Nautische Instrumente, eine Union oder eine Lange werden soll, nur Wempe, Tutima oder Bruno Söhnle kommen für sie nicht in Frage. „Wer ko, der ko, sagt der …

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Pupp Karlsbad: Wieder großes Grand-Hotel-Theater

Summa summarum: nach Jahren des gefühlten schleichenden Niedergangs hat sich das Pupp endlich berappelt und bietet wieder den Service und das Ambiente eines echten Grand-Hotels. In den vergangenen Jahren hatte ich den Eindruck, das Pupp – das legendäre Karlsbader Grand-Hotel mit Gästen wie Bach, Beethoven, Casanova, Wagner, Bismarck, Napoleon, Franz Josef I, Peter der Große, …

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Bülow Palais Dresden

So wie Düsseldorf ist auch Dresden zwischenzeitlich zweigeteilt. Ebenso wie es in Düsseldorf eine „falsche“ Rheinseite – gemeint sind die linksrheinischen Kölner Gebiete – und eine „richtige“ Rheinseite –gemeint sind natürlich die rechtsrheinischen Düsseldorfer Gebiete – gibt, gibt es in Dresden eine „falsche“ und eine „richtige“ Elbseite. „Falsch“ – lassen wir Striesen, Blasewitz, Löbtau usw. …

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bean&beluga Dresden: Konzeptloses Können

Alfon Summa Summarum: konzeptlose Abfolge von aufwändig und gekonnt gemachten Gerichten, hübsch für’s Auge, teilweise sehr lecker, manchmal auch nicht, aber der geschmackliche Wow-Effekt, der blieb in Summe dann doch aus. Stefan Herrmann hat 3 Jahre als Souschef bei Harald Wohlfahrt in der Schwarzwaldstube gearbeitet, bevor er 1977 in den „wilden Osten“ ging und als …

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Bülow’s Bistro, Dresden: Falscher Genitiv und solide Bistro-Küche in historischer Umgebung

Summa summarum würde ich sagen, ordentliche Bistro-Küche auf solidem, gutbürgerlichem Niveau, keinerlei kulinarische Highlights, mit Röstinchen, Pudding-Hollandaise und verkochtem Spargel ein paar deutliche Patzer, die Sterne des Carousel strahlen gewiss nicht bis in’s Bistro, aber handwerklich weitgehend unspektakuläre, ordentliche Arbeit; und sehen wir von den Verständnisproblemen am Anfang einmal ab, so war der Service flott …

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