„Die Grünen leben in einer Fantasie- und Verbotswelt. Sie sind die Verbotspartei Nummer 1“

Ich mag die Bild am Sonntag als Medium nicht. Und ich bin weder sein Fan noch sein Parteifreund, ich bin noch nicht einmal oft seiner Meinung, aber wo er Recht hat, hat er Recht, der Söder Markus, selbst wenn er das in der BAMS sagt:

„Natürlich esse ich auch gerne Salat und Gemüse, aber die zunehmenden Einschränkungen und Verbote bezüglich Fleisch, Wurst oder Süßigkeiten sind völlig überzogen und gehen gegen unsere Lebenskultur. Es ist doch absurd, Fleisch und Wurst in Kitas sowie Werbung für Süßigkeiten zu verbieten, aber gleichzeitig Cannabis erlauben zu wollen. Die Grünen diskutieren dann noch, ob man nicht lieber Insekten wie die Hausgrille oder den Getreideschimmel-Käfer essen soll. Mir ist ein Schweinsbraten jedenfalls zehnmal lieber als ein Insektenburger. Aber es geht nicht um die Frage, was gesünder ist, sondern ob man das durch den Staat verbieten muss. Das soll doch jeder für sich selbst entscheiden. … Die Grünen leben in einer Fantasie- und Verbotswelt. Sie sind die Verbotspartei Nummer 1: Fleisch-, Böller-, Autowasch-, Werbe- und Luftballonverbote sind nur eine kleine Auswahl ihrer Pläne. Sie wollen letztlich eine andere Republik und die Deutschen umerziehen. Die meisten Menschen wollen aber nicht nach der grünen Pfeife tanzen. Die Mehrzahl der Deutschen will einfach in Ruhe und Frieden leben und nicht von Wokeness und Cancel Culture genervt werden. Die Deutschen sorgen sich weniger um Political Correctness und um eine Genderpflicht, sondern um Inflation, Heizkosten und Strompreise.“

Von: ROMAN EICHINGER UND BURKHARD UHLENBROICH, BAMS 05.03.2023
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One comment

  1. Reinhard Daab

    Wir haben es vor allem bei den Grünen mit Leuten zu tun, die uns mit schwachsinnigen Auflagen, Vorschriften, Beschränkungen, Regulierungen und Normen drangsalieren. Ersonnen von ahnungslosen Dummschwätzern und nutzlosen Sesselfurzern, die selbst noch keinen Tag ihres Lebens wertschöpfend gearbeitet haben, sich aber dennoch befähigt sehen, jenen, die ihren Job beherrschen, vorzuschreiben, was und wie sie zu arbeiten haben.

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