Kategorie: Allgemein
So kann’s gehen …
Was lernen wir daraus? Öfter mal Klappe halten!
It’s Arschloch-Time
Neulich, Großparkplatz vor einem Discounter, grob geschätzt noch einige hundert Parkplätzte frei. Und wer steht direkt auf dem Durchgangsweg vor dem Haupteingang in der Feuerwehranfahrtszone im absoluten Halteverbot, auch noch direkt neben einem freien Parkplatz? It’s Arschloch-Time!
„Ich koche heute nicht mehr. Ich trinke Champagner und zähle Geld.“ (Paul Bocuse)
Neulich, im Altbayerischen Donaumoos
… wundert mich eigentlich, dass sich hier noch keine sprachknittelnden Gutmenschen aufgeregt haben …
Marginalie 34: Ey echt Leute, so geht das echt nich …
Ich mag das Helvetia in Zürich ja, ich habe hier oft genug geschrieben (zweimal oder so), dass ich das Helvetia in Zürich mag und dass ich seit Jahren dort immer wieder gerne absteige, wenn ich in Zürich zu tun habe und nicht gerade durch die Wahl meiner Bleibe demonstrieren muss, dass mein Arbeitgeber ausgesprochen …
„Morgennebelung verblindet / Mir des Blickes scharfe Sehe.“ (Johann Wolfgang von Goethe, West-östlicher Divan, Buch des Sängers)
Auch ein Dichterfürst zu sein, schützt ganz offensichtlich nicht vor partiellem Schwachsinn. Trotzdem, Sonnenaufgang neulich in Oberschwaben. Ist es nicht schön?
Neulich an der Ostsee …
Wir hatten Gäste zur Frischlingskeule und ein paar Kleinigkeiten drumherum
Perfekter Samstag …
Die erste Mass im Freien am Chinesischen Turm mit den Jungs, sogar die Kapelle hat schon gespielt, dann ein paar Runden Billard im Schelling Salon (Frage: Was haben Wladimir Iljitsch Lenin, Adolf Hitler, Bertolt Brecht, Wassili Kandinsky, Rainer Maria Rilke und Ödön von Horváth gemeinsam? Antwort: Alle haben im Schelling Salon in München Billard gespielt …
Krapfen satt für die Kollegen. Helau!
Streuobstwiese auf der Schwäbischen Alb an diesem Wochenende
Platz 2 auf Google
OK, das soll mir erstmal jemand nachmachen: Platz 2 in der Google-Suche ohne SEO, SEM und sonstiges Online-Hexenwerk.
In ureigenster Sache: wider die funktionale Prostitution der Sprache
Man sollte es nicht glauben, aber es gibt Leute, die lesen meine Sermone bis zum Schluss und liken nicht nur kurz irgendwelche dummen Sprüche, die ich zuweilen auch poste. Dafür herzlichen Dank an alle tapferen Leser. Dann und wann erreichen mich – neben wüsten Beschimpfungen, weil ich etwas geschrieben habe, was irgendjemandem so nicht passt …