Cheers aus dem Rheingau …

… geile Location Auf Schönburg in Oberwesel, geiles Zimmer mit Freisitz auf der Burgmauer, geile Aussicht auf den Rhein, die Loreley und Burg Pfalzgrafenstein, geiler Gin von Schloss Johannisberg, London Dry mit 44% und gekonntem Spiel von Wacholder und Bitterorangenschale, freundlich-bemühtes Personal, lausiger Martini Cocktail, noch nicht einmal eine Cocktail- oder auch nur Sektschale im …

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So abseits, dass es selbst keine Martini Cocktails mehr gibt …

… in Bensersiel auf dem Hotel-Balkon über dem Deich, tiefstes Ostfriesland, vor Langeoog. Die Luft ist kühl, die See ist glatt, die Touristen sind spärlicher als sonst, die Einheimischen sind freundlicher als sonst. Spooky. Dazu einen 2018er Spätburgunder aus Tauberfranken vom Becksteiner. Gar nicht mal so schlecht.

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Nich lang schnacken, Kopp in Nacken!

Grüße von der Baustelle des Atlantic in Hamburg. Es ist ein Witz, hier und heute von „Neueröffnung nach der Renovierung“ zu sprechen. Die Renovierung ist nach wie vor in vollem Gange, das halbe Haus eingerüstet, der Haupteingang gesperrt, stattdessen muss man durch die Saaleingänge in’s Hotel, keine aufmerksam wartenden Doormen vor den Türen, parken in …

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Altdeutsches Prost von der Wartburg

Mit minimalistischem Brick-Gin aus Erfurt, 40%, von Benjamin Trommler und Sascha Hagemann, mit nur drei Botanicals: Wacholder, Zitrone und Kubebenpfeffer – sehr mutig, etwas schwach auf der Brust, aber gar nicht mal so schlecht. In diesem Sinne: „Ich habe neulich zu Hofe eine harte, scharfe Predigt getan wider das Saufen; aber es hilft nicht.“ Martin …

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Zwischen Magie und Macke: Rhöner Botschaft reloaded

Summa summarum: schönes, altes, gut renoviertes Gasthaus in der Ortsmitte eines verschlafenen Dörfchens in der Rhön, schöne Gasträume und schöner Biergarten, gesichtslos-modernistisch-funktionale Hotelzimmer von der Stange, alles leider an einer lauten, vielbefahrenen Bundesstraßen-Kreuzung, freundliches, engagiertes Service-Team und eine herausragende, heimatverbundene, frische, nicht gewollt leichte, mal traditionelle, mal moderne Küche, die ihre gutbürgerlichen Wurzeln nicht verleugnet …

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Essen in USA (5/19): The Flame Diner

Am nächsten Morgen holen wir uns einen Donut auf die Hand und einen dieser verfluchten Coffee to go – but when you are in New York, do like the New Yorkers do – und laufen nach Norden, über den schon morgens quirligen Times Square, Rockefeller Center, Carnegie Hall und Central Park lassen wir rechts liegen …

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Essen in USA (4/19): Hot Dog und Sant Ambroeus

Nach einem – sagen wir – sehr gewöhnungsbedürftigen, wahrscheinlich grottenauthentischen Hot Dog von einem der typischen Straßen-Stände, bestehend aus dem obligatorischen länglichen, dreiviertel aufgeschnittenen Labberbrötchen und einer (wahrscheinlich) fleischhaltigen Masse in Wurstform, ummantelt von einem Plastikdarm, garniert mit Ketchup, gehackten frischen und industriell frittierten Zwiebeln, einer – recht interessanten – Art saure Gurken Relish, einer …

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